Scharfer Start: Georgia und South Carolina1 min read

Yeah! Florida ist Geschichte, und wir starten ins „wirkliche“ Motorradleben! Doch zuerst trafen wir Brigitte Junker. Sie ist unsere „Reisefee“, denn ihr Unternehmen „Junker-Reisen“ ist DER USA-Spezialist in Deutschland. Über sie buchten wir unsere sämtlichen USA-Flüge bislang, und Jacksonville war ein gemeinsamer „Meeting-Point“, an dem wir uns zum Abendessen bei Applebbe’s trafen. Danach gings weiter nach Georgia und South Carolina.

Die erste Tagestour beförderte uns nach Savannah in Georgia. Ein schönes Städtchen mit vielen schattigen Plätzen und gut erhaltener Altbausubstanz – durchaus eine Seltenheit im vergleichsweise jungen Staate USA. Nach ausführlichem Spaziergang nahmen wir ein Abendessen am „Riverwalk“ mit vielAtmosphäre.

Am darauffolgenden Tag ging es weiter nach South Carolina nach Charleston. Hier wurde nicht nur der gleichnamige Tanz erfunden, sondern auch der Bürgerkrieg vor über 200 Jahren eröffnet. Zudem findet sich auch hier viel alte Architektur. Also wurde wieder viel gelaufen, und am Abend ein Gläschen Whisky am Pool getrunken. Besonders beeindruckend fanden wir die Bäume mit dem herabhängendem Gesträuch, dessen Namen wir leider bislang nicht herausbekamen. Die kleinste Kirche Amerikas säumte ebenso unseren Weg wie imposnate Wandgemälde. Insgesamt legten wir 250 Meilen, also ca. 380 Kilometer zurück. Morgen geht es zurück nach Georgia bis kurz vor Atlanta. Eine reine Fahrgeschichte – deswegen sind wir ja schließlich auch hier!